Skip to content Skip to sidebar Skip to footer

Wir kennen Sie alle: Glaubenssätze! Auch wenn wir sie oft nicht bewusst wahrnehmen, beeinflussen sie unser Denken und Handeln ein Leben lang. Grund genug, um sie in Frage zu stellen und gegebenenfalls zu ändern.

Positive und negative Glaubenssätze

Glaubenssätze sind Annahmen oder Überzeugungen die Menschen über sich oder andere haben. Es gibt positive und negative Glaubenssätze, die durch unsere Erfahrungen, Erziehung und Kultur geprägt sein können. Sie beeinflussen – bewusst oder unbewusst – unser Denken und Handeln und sind tief verwurzelt in uns. Sobald man einen negativen Glaubenssatz erkannt hat, ist es möglich ihn zu hinterfragen und zu ändern. Dies kann beispielsweise durch eine Umformulierung und Sammeln von Gegenbeweisen erfolgen.

Umformulieren mit Reframing

Beim Reframing betrachtet man eine Situation oder ein Problem aus einer anderen Perspektive, um neue Blickwinkel zu finden. Dabei wird die Situation anders interpretiert, um neue Handlungsweisen zu entdecken. Aus dem negativen Glaubenssatz “Ich muss alles perfekt machen.” wird durch das Reframing die neue Aussage “Ich darf Fehler machen und 80 Prozent reichen auch aus.”

Dieses Reframing hilft Ihnen den negativen Glaubenssatz zu überwinden und ein positives Selbstbild aufzubauen.